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Gebäudeheizung

Die ungefähr zwei Millionen Gebäude in der Schweiz bestehen zu rund 60% aus Wohnbauten und zu 40% aus Dienstleistungs- sowie öffentlichen Bauten. Dieser Gebäudepark beansprucht rund 50% des schweizerischen Energieverbrauchs.
Und noch etwas Statistik: in Vaduz wird im Durchschnitt lediglich in den Monaten Juni, Juli und August gar nicht geheizt, in allen anderen Monaten des Jahres wird mehr oder weniger geheizt.
Weniger heizen bedeutet weniger Energieverbrauch und geringerer Energieverbrauch entlastet die Umwelt.
Wenn man diese Maxime bei jedem Gebäude anwenden würde, hätte man einen riesigen Hebel, den Energieverbrauch in Liechtenstein und in der Schweiz zu senken. FE-Partner AG möchte Ihnen dabei helfen.
Wie aber findet man heraus, ob und wo Energie verschwendet wird?
Wir sagen: mit Messen, Auswerten und Analysieren!
In der Grafik unten sehen Sie die Trends eines Gaskessels und einer Wärmepumpe in einem Geschäftsgebäude in einer Grafik. Die Wärmeerzeugung soll laut Anlagenbeschreibung primär über die Wärmepumpe erfolgen und der Gaskessel soll für die Spitzenlast zuständig sein. Die Inbetriebnahme fand im Winter statt, in einer Zeit, als sowohl Wärmepumpe als auch Gaskessel sehr oft parallel liefen. In der Übergangszeit mit einer geringen Leistungsanforderung aber ist zu sehen, dass der Gaskessel (violettes Rechtecksignal) zyklisch in Betrieb ist, die Wärmepumpe, welche eigentlich primär laufen sollte, aber gar nicht (hellgrüne Linie). Da es aber im Gebäude warm ist und auch Brauchwarmwasser zur Verfügung steht, merkt niemand, dass die Wärmepumpe nicht läuft. Wertet man jedoch die Daten aus, welche die Gebäudeleittechnik zur Verfügung stellt, kann der Fehler schnell identifiziert werden.

FE möchte Ihnen helfen, solche „versteckten“ Mängel und Energieverschwender zu finden und zu eliminieren.

Heizung_Beispiel